Die Geschichte unserer Brauerei
Einleitungsblindtext
Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten – man nennt diese Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog.
Oft werden in Typoblindtexte auch fremdsprachige Satzteile eingebaut (AVAIL® and Wefox™ are testing aussi la Kerning), um die Wirkung in anderen Sprachen zu testen. In Lateinisch sieht zum Beispiel fast jede Schrift gut aus. Quod erat demonstrandum. Seit 1975 fehlen in den meisten Testtexten die Zahlen, weswegen nach TypoGb. 204 § ab dem Jahr 2034 Zahlen in 86 der Texte zur Pflicht werden. Nichteinhaltung wird mit bis zu 245 € oder 368 $ bestraft.
Qualität der Hütt-Biere
Erstmalig wurde die Qualität unserer Biere im Jahr 1838 durch die kurfürstliche Regierung Niederhessens ausgezeichnet. Bis zum heutigen Tage setzen sich die Prämierungen für die hohe Qualität der Hütt-Biere, egal ob durch CMA, DLG oder den Bundesehrenpreis, fort.
Regionale Verbundenheit
Gerade als regionale Brauerei sind wir eng mit den Menschen der Region verwurzelt so wurden im Jahr 1865 die 100. Henschel Lokomotive mit 1800 Henschelanern auf der Knallhütte gefeiert. Aber auch heute noch werden wichtige Jubiläen mit unserem Bier gefeiert, so zum Beispiel das 50-jährige Jubiläum des VW-Werks Baunatal und viele andere Feste.
Formen des Transport-Verkehrs
Die Brauerei hat immer mit den verschiedenen Formen des Transport-Verkehrs gelebt. So ist die Gründung auf das Vorspannwerk der Knallhütte zurück zu führen. Später, im Jahre1814, war die Knallhütte die erste Pferdewechselstation für die Postkutsche von Kassel nach Frankfurt. Ab 1852 prägte die Eisenbahn die Geschichte der Brauerei und des Brauhauses.
Volkswagen und die Autobahn